Datum: 10. und 11. Juli 2025
 

10. Juli
Einlass: 17 Uhr / Beginn: 17:30 Uhr / Ende: 21 Uhr

11. Juli
Einlass: 8:00 Uhr / Beginn: 9 Uhr / Ende: 18 Uhr

Eintritt: Bewerbung auf urbanutopia.berlin
Tickets: urbanutopia.berlin


Am 10. & 11. Juli 2025 lädt das unlängst gegründete Start-Up URBAN UTOPIA in Berlin zu einer disziplinübergreifenden Branchenplattform für die Pflanzenwirtschaft ein. Mit führenden Expert:innen aus Architektur, Innovation, Kultivierung, Gesundheit, Medien, Bildung, Gastronomie, Kunst und Kultur richtet die Konferenz sich an alle, die auf nachhaltige, Zukunft stiftende Weisen mit Pflanzen arbeiten oder arbeiten möchten. Zu den zentralen Fragen zählen unter anderem: Wie können wir die Intelligenz von Pflanzen in unsere Wirtschaftsmodelle integrieren? Wie lassen sich regenerative Landwirtschaftskonzepte in urbane Umgebungen übertragen? Welche erfolgreichen Modelle für grüne Gebäude existieren bereits – und was können wir von ihnen lernen? Wie lassen sich nachhaltige Grünflächen so gestalten, dass sie funktionale und ästhetische Anforderungen erfüllen? Oder auch: Wie können wir neu mit dem Lebendigen kommunizieren? 


Die Beitragenden – Schlüsselpersonen an Schnittstellen von Innovation und Gesellschaft – sind Co-Creators, sie bilden als Gründungsmitglieder:innen das Herz der URBAN UTOPIA Conference. Der Spirit der Co-Creation entstand in einem vorbereitenden Symposium zu Beginn des Jahres. Ort der Konferenz ist das Holzmarkt Quartier im Herzen Berlins, eine ehemalige Brache am Spreeufer, wo durch nutzergetriebene Stadtentwicklung auf 12.000 Quadratmetern ein kreatives Stadtquartier entstand. Diese Zusammenkunft könnte zum Leuchtturm einer wirtschaftsbasierten, grün urbanen Realutopie werden. Interessierte können sich auf der URBAN UTOPIA Website bei Ebba Aniansson und Paul Baumann bewerben.

Location: Säälchen, Salöön, Spreelunke, Dachterasse, Boot

Datum: 10. und 11. Juli 2025
 

10. Juli
Einlass: 17 Uhr / Beginn: 17:30 Uhr / Ende: 21 Uhr

11. Juli
Einlass: 8:00 Uhr / Beginn: 9 Uhr / Ende: 18 Uhr

Eintritt: Bewerbung auf urbanutopia.berlin
Tickets: urbanutopia.berlin


Am 10. & 11. Juli 2025 lädt das unlängst gegründete Start-Up URBAN UTOPIA in Berlin zu einer disziplinübergreifenden Branchenplattform für die Pflanzenwirtschaft ein. Mit führenden Expert:innen aus Architektur, Innovation, Kultivierung, Gesundheit, Medien, Bildung, Gastronomie, Kunst und Kultur richtet die Konferenz sich an alle, die auf nachhaltige, Zukunft stiftende Weisen mit Pflanzen arbeiten oder arbeiten möchten. Zu den zentralen Fragen zählen unter anderem: Wie können wir die Intelligenz von Pflanzen in unsere Wirtschaftsmodelle integrieren? Wie lassen sich regenerative Landwirtschaftskonzepte in urbane Umgebungen übertragen? Welche erfolgreichen Modelle für grüne Gebäude existieren bereits – und was können wir von ihnen lernen? Wie lassen sich nachhaltige Grünflächen so gestalten, dass sie funktionale und ästhetische Anforderungen erfüllen? Oder auch: Wie können wir neu mit dem Lebendigen kommunizieren? 


Die Beitragenden – Schlüsselpersonen an Schnittstellen von Innovation und Gesellschaft – sind Co-Creators, sie bilden als Gründungsmitglieder:innen das Herz der URBAN UTOPIA Conference. Der Spirit der Co-Creation entstand in einem vorbereitenden Symposium zu Beginn des Jahres. Ort der Konferenz ist das Holzmarkt Quartier im Herzen Berlins, eine ehemalige Brache am Spreeufer, wo durch nutzergetriebene Stadtentwicklung auf 12.000 Quadratmetern ein kreatives Stadtquartier entstand. Diese Zusammenkunft könnte zum Leuchtturm einer wirtschaftsbasierten, grün urbanen Realutopie werden. Interessierte können sich auf der URBAN UTOPIA Website bei Ebba Aniansson und Paul Baumann bewerben.

Location: Säälchen, Salöön, Spreelunke, Dachterasse, Boot

Lets talk about sound and the city!

Klang.Raum.Stadt – erste interdisziplinäre Konferenz über Lärmkonflikte, Kultur und Miteinander

09.03.2022, 09:00 Uhr im Säälchen auf dem Holzmarkt 25 - Anmeldung erforderlich!

Nach zwei Jahren Pandemie ist eine (neue) Normalität in Sicht.

Lasst uns jetzt darüber sprechen, wie wir mit Lärmkonflikten in der Stadt zukünftig umgehen wollen.

Was nehmen wir als Geräusch hin, was als Klang wahr und wann wird daraus störender Lärm?

Bei der interdisziplinären Konferenz #KlangRaumStadt am 09.03. im Säälchen bringen wir Kunst- und Kulturschaffende, Politik, Verwaltung, Projektentwickler und Wissenschaft zusammen und fragen:

Welche Regeln brauchen wir für den Klang der Stadt?



Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Clubcommission Berlin, Stiftung für kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung und der TU Berlin (Fachbereiche Psychoakustik und Audiokommunikation)

Eine Anmeldung mit Rückbestätigung durch den Veranstalter ist aus Kapazitätsgründen zwingend für die Teilnahme erforderlich.

Die Konferenz wird von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa im Rahmen des Programms Draussenstadt ermöglicht. Der Eintritt ist frei.

 




PROGRAMM:



09:00 – Eintreffen

09:45  – Begrüßung und Einführung

10:00 – Grußwort Cansel Kiziltepe (StS, Bundesministerium Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen)

10:15 – Vortrag Stadtklang als öffentliche Baustelle – Andres Bosshard (Klangkünstler)

11:00 – Vortrag Stadt als Aktions- und Konfliktraum - gute Sounds, schlechte Sounds? – Dr. Carolin Genz (HU Berlin)

11:30 – Kaffeepause

11:45 – Vortrag Psychoakustische Wirkungen unerwünschter Musikbeschallung – zum Forschungsstand

– Prof. André Fiebig, Fachgebiet Psychoakustik TU Berlin

12:15 – Vortrag Simulation und Optimierung der Beschallungsanlagen urbaner Open Air-Musikspielstätten – Dr. Steffen Lepa / Prof. Stefan Weinzierl, Fachgebiet Audiokommunikation TU Berlin



12:40 – Kurzinput AK Kulturraumschutz der LiveKomm zu "Musik ist keine Lärm" – Marc Wohlrabe, LiveKomm

12.45 – Mittagspause (mit Catering)

13.45 – Aus der Praxis: Rechtliche Lage von Schall und Lärm (TA Lärm, Freizeitlärmrichtlinie) – RA Philipp Schröder-Ringe, Kanzlei Härting



14:00 – Aus der Praxis: Immissionsschutzrechtliche Genehmigung von Open-Air-Veranstaltungen

Christoph Graefe, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Tim Schwarz, Senatsverwaltuzng für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen

14.25 – Aus der Praxis: 3 Jahre Lärmschutzfonds – Ein Rück- und Ausblick – Lukkas Abbing, Wax GmbH

14.35 – Aus der Praxis: Erfahrungen aus dem Projekt Draußenstadt – Yann-Olivier Kersaint, Stiftung für Kulturelle Bildung und Weiterbildung

15.00 – Pause

15.15 – Aus der Praxis: (Club)Kultur am Spreeufer – Entwicklungen, Konflikte und Visionen um den Holzmarkt – Benjamin Scheerbarth, Office ParkScheerbarth

15:30 – Aus der Praxis: Holzbau und Lärmschutz zusammen denken am Beispiel HAUT Amsterdam – Frank Steffens, Brüninghoff GmbH

15:45 – Kurzinput Dr. Torsten Wöhlert, Staatssekretär für Kultur

16:00 – Abschlussdiskussion

Ermöglichungskultur im öffentlichen Raum – welche Regeln brauchen wir für den Klang der Stadt?



Podium: Caren Lay, MdB (LINKE), Claudia Tausend, MdB (SPD), Hagen Reinhold, MdB (FDP), Canan Bayram (B90/GRÜNE), Danny Freymark, MdA (CDU)



Diskussionsgäste: Julian Schwarze, MdA (B90/GRÜNE), Tamara Lüdke, MdA (SPD)





Moderation: Barbara Hoidn

ca. 17:30 — Abschluss der Veranstaltung

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